6 Gründe warum Sie Social Media Recruiting Kampagnen nicht selbst schalten sollten

Das Konzept Social Recruiting wird häufig unterbewertet und dessen Komplexität unterschätzt. Folgende 6 Gründe zeigen Ihnen, warum Ihre eigenständig geschalteten Jobanzeigen über Social Media vermutlich nicht die erwarteten Ergebnisse mitbringen, zu wenige Bewerber erreichen und unerwartete Kosten aufzeigen.

1. Es mangelt an Zeit - Vor allem im Recruiting

Mal Butter bei die Fische: Wer sagt er/sie hätte bei der Arbeit wenig zu tun, arbeitet nicht im Recruiting. Eine Stellenanzeige über einen einzigen Kanal zu schalten ist sicherlich im Bereich des Möglichen. Handelt es sich allerdings um mehr als 2 Anzeigen wird es schon komplexer. Eine Jobanzeige muss dauerhaft überwacht und angepasst werden. Content Creation, Targeting und Budgetverteilung sind nur einige von vielen Komponenten, die richtig eingestellt werden müssen, damit eine Anzeige die gewünschte Zielgruppe erreicht.

Anhand unserer Recruiting KI ist es TalentBait möglich, alle Kriterien zu erfüllen und über die gesamte Kampagnenlaufzeit zu beobachten. Es arbeiten mehr als 10 Kampagnenmanager täglich an der Optimierung der Kampagnen und kommen proaktiv auf Sie zu, sollte es Verbesserungsvorschläge geben. Die Kampagnen Manager kümmern sich neben der Aufbereitung der Social Media Recruiting Anzeigen auch auf die Überwachung sowie der Auswertung der Kampagnen Metriken.

2. Diversifikation statt Selektion

Über einen einzigen Kanal Jobanzeigen zu schalten, reicht im Regelfall nicht aus. Statistisch gesehen klickt ein Bewerber erst ab 2-3 Impressionen (also ab 2-3 Ansichten der Anzeige) auf “Jetzt bewerben”.

Über TalentBait können Sie auf bis zu 14 verschiedenen Social Media Kanälen schalten. Pro Job-Kampagne empfehlen wir mindestens 2 Kanäle zu bespielen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. 

Beispiel einer kanalübergreifenden Kampagne: Max Mustermann sitzt im Auto auf dem Weg zur Arbeit. Bei Spotify hört Max eine Jobanzeige von Unternehmen XY, deren Profil er exakt entspricht. Er findet die Anzeige interessant aber entschließt sich, seine Musik weiter zuhören. Am Abend sitzt Max mit seiner Freundin auf der Couch und swiped durch seine Facebook Startseite. Hier sieht er die gleiche Anzeige nochmal und klickt auf “Jetzt bewerben”.

3. Passive Bewerber ticken anders

Der Unterschied zwischen aktiven und passiven Bewerbern ist grundlegend, um zu verstehen wie Social Media Recruiting funktioniert. Passive Bewerber haben im Regelfall keine Bewerbungsunterlagen parat. Bei passiven Bewerbern muss man zudem deutlich mehr Überzeugungskraft leisten, denn sie sind wechselwillig. Das kann verschiedene Gründe haben. Möglicherweise kommen sie nicht gut mit dem Chef klar. Oder Sie haben schlichtweg Lust auf einen Tapetenwechsel.

TalentBait hat bereits mehr als 4 Jahre Erfahrung mit der Ansprache von passiven Bewerbern. Wir wissen, wie man den Zugang zu Ihnen sucht, welche Targeting Maßnahmen ausschlaggebend sind, welche Bilder am besten performen, und wie man final mit Ihnen in den Austausch tritt (Stichwort: WhatsApp Kommunikation).

4. Übung macht den Meister

Vieles kann man sich heute selbst beibringen. Ob Klavierspielen oder Sprachen lernen, Kochen oder Stricken. Doch alles benötigt Übung um professionell zu werden - denn wie man so schön sagt: Übung macht den Meister. Ähnlich sieht es mit Social Media Recruiting aus. Kein YouTube Video oder Blogeintrag kann Ihnen die Erfahrung nehmen. Social Recruiting Kampagnen können komplex werden und benötigen ein Auge zum Detail. Andernfalls kann es ziemlich teuer werden und der Streuverlust stetig steigen.

Seit der Gründung in 2017 hat TalentBait mehr als 3.000 Stellen erfolgreich besetzen können und mehr als 100 namenhafte Unternehmen betreuen dürfen. Ein großer Teil des Erfolgs ist unsere Recruiting KI, die auf Basis von dem sogenannten “Machine Learning” fungiert. Im Grundsatz bedeutet dies, dass unser Algorithmus darauf trainiert ist, Jobanzeigen an die richtige Zielgruppe auszuspielen. Durch die mehr als 3.000 geschalteten Jobanzeigen wissen wir, welche Kanäle und Targeting Maßnahmen für die jeweilige Jobkategorie am besten performen.

5. Technische Expertise und Marketingkenntnisse sind ausschlaggebend

Beim Schalten einer Social Recruiting Kampagne ist eine mehrjährige technische Expertise und Marketing Kenntnisse zugleich gefragt. Dies gilt für jegliche Phase einer Social Media Recruiting Kampagne. Das Marketing Team entscheidet welche Bild-/Videoformate benötigt werden, welcher Text ansprechend ist und was für Hashtags die Zielgruppe anspricht. Die Performance wird vom IT Team getracked und Fehler umgehend behoben. Die Auswertung übernimmt wiederum die Marketingabteilung und bespricht sich zusammen mit dem Tech Team um zukünftige Optimierungen.

TalentBait wurde von zwei Informatikern gegründet und gehört zu der Kategorie: Tech Startup. Technische Expertise ist das Fundament des Unternehmens und ausschlaggebend für dessen Erfolg. Bei einer Buchung Ihrer Social Recruiting Anzeige über TalentBait, können Sie die Füße zurücklegen und auf das TalentBait Team vertrauen, sich um alles Nötige zu kümmern.

6. Fachkräftemangel kann teuer werden - nicht mit uns

Passende Bewerber über Jobbörsen und Active Sourcing zu erreichen, kann teuer werden. Auch die Zeit des Personals, das man benötigt, um die richtigen Bewerber zu erreichen ist kostbar. Geht man das Thema Social Media Recruiting falsch an, dann bleibt es ähnlich hochpreisig. 

Mithilfe unserer KI ist es uns möglich, das Targeting der Social Recruiting Anzeigen zielgenau anzugeben, sodass die Kosten der Anzeigen drastisch sinken. Umso genauer das Targeting, desto mehr Rabatte erhält man von Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram, Spotify, und Co. Somit ermöglichen wir Ihnen nicht einzig und allein Zugang zu neuen Profilen, sondern garantieren Ihnen zeitgleich einen fairen Preis.